Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach zink galmei hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kieselgalmei'?

Rang Fundstelle
7% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und wirken brechenerregend! Zink findet sich niemals metallisch sondern hauptsächlich als Galmei (kohlensaures Zinkoxyd) und Zinkspath (kieselsaures Zinkoxyd), endlich als Zinkblende (Schwefelzink). Letzteres, welches sich namentlich in England findet
4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0516, Messing Öffnen
Eichmetall, Sterrometall, Chrysorin, Muntzmetall etc. C. Weißmessing mit 50-80 Proz. Zink ist blaßgelb bis silberweiß, sehr spröde und nur zu gegossenen Waren tauglich (Bathmetall, Platina). M. war schon den Alten bekannt, welche ein Zinkerz (Galmei
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
zum Z. waren auch im 17. Jahrh. noch nicht sicher ermittelt. Erst Kunkel erkannte das Messing als eine Legierung, und 1725 sprach Henkel von der Darstellung des Zinks aus Galmei. Seit Mitte des 16. Jahrh. kam Z. unter dem Namen Tutenag aus China nach
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
915 Zingiberaceen - Zink. dichtährigen Blütenständen auf halb unterirdischem oder verlängertem Schaft, gelben, weißen oder roten, sehr vergänglichen Blüten und fast beerenartiger, dreifächeriger, vielsamiger Fruchtkapsel. Etwa 20 Arten
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0351, von Mengkorn bis Messing Öffnen
. geschah in frühern Zeiten in der Weise, daß Galmei mit zerkleinertem Kupfer und Kohlenstaub im Gemenge eingeschmolzen wurde, sodaß ein Freimachen des Zinks und seine Verbindung mit dem Kupfer in eine Operation zusammenfiel. Bequemer und rascher
4% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
rohem Zinkoxyd und 9 Teilen Schweineschmalz. Sie findet Anwendung als Augensalbe sowie als kühlende und heilende Verbandsalbe. Zinksilikāt, kieselsaures Zink, bildet als Mineral wasserfrei den Willemit (s. d.), wasserhaltig den Kieselgalmei (s. Galmei
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0636, von Zimtblüte bis Zink Öffnen
ist die Schwefelverbindung des Zinkes, die Zinkblende, das Material für Zinkvitriol und Chlorzink, während seine Verarbeitung auf Metall schwieriger und unvorteilhaft ist, so lange man Galmei hat; zudem fällt das Metall minder gut aus. In England gibt es nur Blende
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0916, Zink (Gewinnung) Öffnen
916 Zink (Gewinnung). haltenden Mineral, in größern Mengen gewonnen und zu gute gemacht wird. Der Wert der Zinkerze hängt teils von ihrem Gehalt an Z. ab, teils von der Qualität der beigemengten fremden Metalle, welche mehr oder weniger
3% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0052, von Wilia bis Zinn Öffnen
. Galmei und Silber (531); -acetat, essigsaures Zink , s. essigsaures Zinkoxyd ; -blech, s. Blech (56) u. Zink
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
und Deutschland anlegte und die Darstellung verbesserte. Zinksalbe, s. Zinkoxyd. Zinksalze (Zinkoxydsalze) finden sich zum Teil in der Natur und entstehen beim Lösen von Zink oder Zinkoxyd in den entsprechenden Säuren, während die unlöslichen
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0983, von Zinkacetat bis Zinke Öffnen
. Zinkcarbonāt, kohlensaures Zink, ZnCO₃, kommt in der Natur als Galmei (s. d.) vor, entsteht beim Vermischen einer kalten Lösung von Zinkchlorid mit Natriumcarbonat als gallertartiger, sehr voluminöser, schwer zu waschender Niederschlag. Handelt es sich
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0982, von Zingst bis Zink Öffnen
980 Zingst – Zink blattartigen Gebilden umgewandelt. Zu den Z. gehören eine größere Anzahl wichtiger Gewürzpflanzen, wie die Stammpflanzen des Ingwer, der Kardamomen, der Curcuma u. a. Zingst, Insel in der Ostsee, s. Bodden. Das Dorf Z. (1775 E
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
1648 von Glauber aus Galmei und 1741 von Pott aus Zink dargestellt. Zinkeisen, Johann Wilhelm, Geschichtschreiber, geb. 11. April 1803 zu Altenburg, studierte in Jena und Göttingen erst Theologie, dann Geschichte, war kurze Zeit Lehrer
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
, wie beim Quecksilber; c) durch Reduktion von Metalloxyden bei erhöhter Temperatur, z. B. Blei aus Glätte oder Weißbleierz, Zinn aus Zinnstein, Kupfer aus Malachit und Lasur, Eisen aus Eisenstein, Nickel aus Nickeloxyd, Zink aus Galmei etc.; d
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0351, von Kadi bis Kadmiumlegierungen Öffnen
Thivä (s. d.) ein. Kadmium Cd, eins der weniger häufigen Metalle, findet sich mit Schwefel verbunden als Greenockit, besonders aber als Begleiter des Zinks in dessen Erzen. Schlesischer Galmei enthält bis 5 Proz. und mehr K., Galmei von Wiesloch
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0504, von Gallus (Heiliger) bis Galmei Öffnen
Weibchen liefern, die man Aphilothrix radicis F. genannt hat, und diese erzeugen in Blattstielgallen wieder den Andricus noduli Htg. Galmei ( Cadmia ), Bezeichnung für zwei verschiedene Erze des Zinks. Das eine, auch edler G
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0014, von Kadettenvoranstalten bis Kadmiumjodid Öffnen
vorkommendes Metall, das sich häufig neben Zink in der Zinkblende und dem Galmei findet. Es wurde 1817 von Stromeyer in Hannover und 1818 von Hermann in Schönebeck, dem Stromeyers Arbeiten unbekannt geblieben waren, entdeckt. In zinkischen Erzen erkennt
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
869 Galmei - Galt. an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0917, Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) Öffnen
917 Zink (Gewinnung, Raffination, etc.). einer Mischung von Zinkerz mit 40-60 Proz. magern Steinkohlen und Koksklein, setzt die thönernen Vorlagen q an, feuert langsam und steckt, sobald sich an der Mündung der Vorlagen q eine Zinkflamme zeigt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0151, von Galmei bis Geflügel Öffnen
151 Galmei - Geflügel durch Einwirkung von Luft und Wasser allmählich alle Gerbsäure in Gallussäure über, die sich, weil schwer löslich, als Bodensatz abscheidet. Man setzt gewöhnlich gleich Galläpfelpulver und Wasser zu Brei zusammengerührt
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0001, von Königshofen bis Königshütte Öffnen
, das 1797 angelegt wurde und sich ehemals im Besitz des Staats befand. Mit demselben wurden das Puddel- und Walzwerk Alvenslebenhütte und das Zinkwerk Lydogniahütte, auf der seit 1809 zuerst in Schlesien aus Galmei Zink bereitet wurde, vereinigt. 1884
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0921, von Petroleum bis Petroleumkraftmaschine Öffnen
921 Petroleum - Petroleumkraftmaschine. Bedarf werden aber fast nur Kartoffeln, Runkelrüben und etwas Hafer gebaut. Das Erdreich liefert Steinkohlen, Eisen, Zink, Galmei, Kalk und Zement. Der Viehbestand betrug 1878: 178,500 Stück Hornvieh
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0810, von Messing bis Meßinstrumente (elektrotechnische) Öffnen
Legierung (54 Proz. Kupfer, 40,5 Proz. Zink und 5 Proz. Eisen) wurde schon 1779 dem Engländer Keir patentiert, aber erst später (1832) als Muntzmetall (s. d.) weitern Kreisen bekannt. Andere hierher gehörige Legierungen sind das Aichmetall (s. d
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
77 Magnesiumchlorid - Magneteisenerz. gewicht 24, läßt sich hämmern und walzen, aber nicht zu Draht ausziehen (der Magnesiumdraht des Handels ist gepreßt), schmilzt etwa so leicht wie Zink, wird aber nur teigig und läßt sich daher schlecht
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0114, Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
Jahren zurückgegangen, was schon die Abnahme der Arbeiterzahl (von 2312 auf 1498 im Zeitraum 1882-86) erkennen läßt. An Eisen wurden 1886: 152,508 T., Blende 12,718 T. Galmei 6324 T., Bleiglanz 1292 T., Schwefelkies 3209 T. produziert. Von 26
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0115, von Beer bis Belgien Öffnen
., Blende 12,370 T., Galmei 12,167 T., Bleiglanz 414 T., Schwefelkies 3916 T. produziert. Von 25 Eisenhütten waren 17 mit 32 Hochöfen im Betrieb, welche 826,850 T. Gußwaren im Werte von 40½ Mill. Fr. herstellten. Ferner gab es 77 Eisenwerke, davon 65 thätig
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
und Mexiko. Antimon und Zink kommen in Peru, Chile, Mexiko, Brasilien vor, werden aber noch wenig gewonnen. Bleiglanz in Verbindung mit Galmei bildet die reichen Erze im silurischen Galenakalkstein von Illinois und Wisconsin; Quecksilber wird in den
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0648, Belgien (Bergbau, Industrie) Öffnen
. Die Produktion von Mineralien betrug: 1865 1882 Tonnen Wert Frank Tonnen Wert Frank Eisen 1018231 9829516 208867 1591250 Blende 14657 851348 2171 105890 Galmei 41528 2267574 18272 601130 Bleiglanz 14658 2314200 2918 486150 Schwefelkies 31818
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0702, Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) Öffnen
die Gesamtproduktion (namentlich an Zink, Marmor und silberhaltigem Bleierz) auf ca. 7¼ Mill. Drachmen geschätzt. 1884 betrug die Bleiproduktion der griechischen Gesellschaft für Hüttenindustrie im Laurion 7786 Ton.; die französische Bergwerkskompanie
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0033, von Isergebirge bis Iserlohn Öffnen
und Manufakturen für Eisen und Stahl (Produktion 1885 an Roheisen 18,605 Ton.), Zink, Handschuhe, worunter die Grenobler Handschuhe einen europäischen Ruf genießen, Seide und Seidenzeuge (1881: 15,800 Arbeiter), Tuch (4010 Arbeiter), Leinwand, Kattun
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0558, Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) Öffnen
und Kohlen, überdies auch Quecksilber, Blei, Galmei, Kobalt, Nickel, Zink, Marmor, Schiefer, Petroleum, Edel-, Halbedelsteine und Bergkristalle (Opal, Amethyst, Chalcedon, Marmaroser Diamanten etc.). Die vorzüglichsten Fundorte mineralischer Schätze sind
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0563, von Karst. bis Karsten Öffnen
der Metallurgie und Bergbaukunde zu. Er arbeitete bis 1803 auf den Eisenhütten der Mark, dann in Schlesien, errichtete 1806 die Zinkhütte Lidognia, in der man zuerst aus Galmei Zink darstellte, wurde 1811 Oberhüttenrat und Oberhüttenverwalter für Schlesien
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0800, von Kiwisch von Rotterau bis Kjerulf Öffnen
. Eisen wird an 20 Stellen gewonnen, Zink in 3 der Regierung gehörenden Walzwerken, Galmei in 4 Bergwerken, grauschwarzer Marmor besonders schön in den Brüchen von Chenciny. In dem Kreise Stobnica finden sich in Busko und Solec Schwefelsalzquellen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0903, von Murchison bis Murena Öffnen
ist vernachlässigt. Sehr ergiebig ist der Bergbau, namentlich auf Blei, Eisen, Schwefel, Kupfer, Galmei und Zink. Hüttenwerke bestehen bei Cartagena (Herrerias) für Silber und Blei; doch stellt der Mangel an Brennmaterial dem Hüttenbetrieb Schwierigkeiten
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
ist die Montanindustrie (besonders auf Eisen, Zink, Galmei) stark entwickelt; überhaupt nimmt O. in industrielle Hinsicht den ersten Platz im Gouvernement ein und liefert vorzugsweise Branntwein, Mehl, Bretter, Tuch und Papier.
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0344, von Stokessche Regel bis Stolberg Öffnen
-S. der Preußischen Staatsbahn, hat 2 evangelische und 2 kath. Kirchen, ein uraltes Schloß (nach der Sage Jagdschloß Karls d. Gr.), ein Amtsgericht, eine Handelskammer, Sayettspinnerei, großartige Zink- und Messingindustrie, Eisengießereien
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0228, von Viscayischer Meerbusen bis Vischer Öffnen
seit der Römerzeit bekannten Minen von Somorrostro Eisenerz (gegen 1 Mill. Ton.), ferner Kupfer, Zink, Galmei und Blei liefert. Auch die Industrie, Handel und Schiffahrt sind, insbesondere in der Hauptstadt Bilbao, lebhaft entwickelt. Ausfuhrartikel
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0671, Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) Öffnen
und Lüttich dagegen an die rheinische Flora. Weite Heiden sind in den Ardennen; ein häufiger Schmuck der Wälder ist die Stechpalme (Ilex). Das Mineralreich liefert, außer beträchtlichen Ausbeuten an Blei, Kupfer, Zink, Galmei, Alaun, Torf, schönem Marmor
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
Glimmer, Spuren von Kupfer, Kobalt, Wismut, Arsen, auch mitunter von Silber, Blei, Zink nachzuweisen, ja lokal eine bestimmte Beziehung zwifchen der Natur solcher Metalle im Nebengestein und dcr Erzführung der im letztern aufsetzenden Gänge zu
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0519, von Iglawa bis Ignatius (der Heilige) Öffnen
Cagliari-I. (54 km) der Sard'in. Eisenbahn, Sitz eines Bischofs und Mittelpunkt der blühenden Montanindustrie auf Blei, Zink und Galmei, hat (1881) 7885, als Ge- meinde 12094 E., eine Bergingenieurschule, eine Ka- thedrale von 1215, alte Mauern
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0025, von Petri (Olaus) bis Petro-Bei Öffnen
, der Boden sandig oder mit Lehm gemischt. Hauptflüssc sind die Piliza an der Ost- und die Warta an der Westgrcnze. Die Mineralschätze bestehen aus Steinkohlen, Eisen, Zink, Cement und Galmei. 60 Proz. der Bodcnflä'che sind mit Wald bedeckt
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0829, Rheinprovinz Öffnen
- und Wurmgebiet). Braunkohlen werden bei Vrühl im Landkreis Köln abgebaut. Der Erzbergbau fördert Eisenerz, Blei-, Galmei-, Zink- und Kupfererze, Kupferkies, Qucck- silbererz, Manganerz, Schwefelkies, Alaunerz u. s. w. Die Salinen liefern Kochsalz
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0316, Sardinien (Insel) Öffnen
Juli bis Ende Oktober herrscht Malaria, hier Intemperie genannt, so daß selbst die Bergwerke verlassen werden. Diese befinden sich in der Hauptsache bei Iglesias; Montevecchio und Monteponi liefern Blei, letzteres auch Zink, La Duchessa und Buggeru
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0088, Spanien (Fischerei. Bergbau) Öffnen
-, Zink-, Antimon-, Silber- und Quecksilbererzen, die mit Ausnahme der zwei letztern und der Bleierze meist erst im Ausland verhüttet werden, so daß z. B. Eisen in ansehnlicher Menge aus England eingeführt wird. Auch ist der Bergbau auf seine meisten
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
. Ochsengalle . Gallwespen , s. Galläpfel . Galmei , s. Zink . Gambier , vgl